Wie die Blümlein draußen zittern...

‘Wie die Blümlein draußen zittern,
und die Abendlüfte weh’n;
und du willst mir’s Herz verbittern,
und du Willst schon von mir geh’n. ’ ‘Ach bleib’ bei mir und geh’ nicht fort,
an meinem Herzen ist der allerschönste Ort. ’ ‘Draußen, in der weiten Ferne
Sind die Menschen nicht so gut,
und ich gäb’ für dich so gerne
all mein Leben, all mein Blut. ’ ‘Ach bleib’ bei mir und geh’ nicht fort,
an meinem Herzen ist der allerschönste Ort. ’ ‘Hab’ dich geliebt ohne Ende,
hab’ dir nichts zu Leid getan;
und du drückst mir stumm die Hände,
und du fängst zu weinen an. ’ ‘Ach bleib’ bei mir und geh’ nicht fort,
an meinem Herzen ist der allerschönste Ort. ’