War im Wind gewesen

‘War im Wind gewesen, hab mich umgeschaut,
ach, was war ein Städtchen doch so schön gebaut.
Und zum triumtra, und zum tralala,
und zum trium-tralala. ’ ‘Schöne Kaffeehäuser, schöne Mädchen drin.
Wer’s nicht glauben will, der fahr’ nur selber hin.
Und zum triumtra, und zum tralala,
und zum trium-tralala. ’ ‘Wenn ich Kaiser wär’, tät’ ich’s so einrichten,
dass die alten Weibsleit in das Kloster müssten,
und die jungen Mädchen exerzieren müssten.
Und zum triumtra, und zum tralala,
und zum trium-tralala. ’ ‘Jetzt geh’n wir obenaus,
bis an das hohe Haus;
da werden wir geschoren,
die Woll’ zum Fenster raus. ’ ‘Da gibt’s ein großes Leid,
kann gar nicht größer sein,
dieweil ich muss verlassen
mein junges Weib allein. ’ ‘Hab’s Häuschen verkauft,
hab’s Geldchen versauft,
./. So schreib’ ich mei’m Vater,
ich bin ein Soldat,
der alles versoffen hat./’ ‘Wo kommt denn der hin,
der wo säuft?
./. In Himmel hinein,
wo Petrus wird sein,
der schenkt ihm ein Gläschen Wein. ’