5.2. „Ordnungsökonomik“ als Versuch einer Synthese

Im Zentrum der „Ordnungsökonomik“ stehen die Beiträge von Manfred Streit. Basierend auf früheren Werken, die zum Teil oben erwähnt wurden, definiert er eine überarbeitete Ordnungsökonomik. Sie weicht in vier Gesichtspunkten von der klassischen Ordnungstheorie ab und erhält so eine theoretische Eigenständigkeit.