Les portails Lyon 2 :
Intranet
-
Portail Etudiant
-
www
La pensée théorique et politique de Walter Eucken à la lumière des écoles historiques allemande...
par BROYER Sylvain
-
2006
-
Université Lumière Lyon 2
Menu
Présentation générale
Consulter le document
Versions imprimables
Contact
Table des matières
Illustrations
Page de titre
Partie française
Problématique
1. Les écoles historiques : une place centrale dans la pensée économique allemande
2. La contribution de Walter Eucken : un point final aux écoles historiques ?
Méthodologie
Résultats
1. Conclusion générale
2. Résultats détaillés
2.1. Walter Eucken: un épigone de la tradition allemande aux velléités pressées d’émancipation
2.2. L’expérience de la crise économique mondiale comme rupture avec l’école historique
2.2.1. Le premier enseignement de Walter Eucken : l’outil théorique est le plus puissant
2.2.2. Le second enseignement de Walter Eucken: la juste place de l’analyse historique
2.2.3. Les points de rupture d’avec l’école historique
2.3. Emancipation mais pas indépendance vis-à-vis de l’école historique
2.3.1. La théorie des ordres n’est pas une théorie rationaliste
2.3.2. La théorie des ordres reste compatible avec la méthode historique : l’ordre en tant que „Gestaltidee“ et le plan en tant que „Arbeitsidee“
2.4. Une synthèse convaincante de la première querelle des méthodes
Perspectives
1. De nombreux développements théoriques, mais trop peu de travaux empiriques
2. L’école historique n’est pas un chapitre clos de la science économique
Biographie sommaire de Walter Eucken Cette biographie a été réalisée à partir d’informations recueillies sur le site Internet de l’Institut Walter Eucken de Fribourg (http://www.walter-eucken-institut.de/freiburgertradition/eucken.htm), de l’encyclopédie en ligne Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Eucken) ainsi que de Klump [2003], Rübsam & Schadeck [1990] et Nicholls [1994].
Bibliographie
Thèse en allemand / Dissertation in Deutsch
Abkürzungsverzeichnis
Einleitender Teil
1. Die historische Schule als mächtige Tradition der deutschen Nationalökonomie
2. Der Beitrag Walter Euckens als endgültiges Ende der historischen Schule
3. Problemstellung und Vorgehensweise
Erster Teil: Das Erbe der historischen Schule
1. Die Wurzeln der historischen Schule
1.1. Die Vorläufer der historischen Schule
1.1.1. Der Kameralismus
1.1.2. Die romantische Nationalökonomie Adam Müllers
1.1.3. Friedrich List
1.1.4. Organismus und Historismus als Fundamente der deutschen Wirtschaftswissenschaft
1.1.5. Die Umwandlung der Smith'schen Aufklärungsökonomik durch Ricardo
1.2. Die alte historische Schule
1.2.1. Positionierung zur deutschen Lehre
1.2.2. Positionierung gegenüber dem neuen Antlitz der Aufklärungsökonomik: Die Kritik an Ricardo
1.2.3. Das Gedankengebäude der alten historischen Schule
2. Die jüngere historische Schule
2.1. Allumfassende Wissenschaft Gustav Schmollers
2.1.1. Wissenschaftliche Stellung Schmollers
2.1.2. Die Prinzipien
2.1.3. Methode: Kontinuität zwischen Empirie und Theorie
2.1.4. Die Lehre der Wirtschaftsstufen
2.1.5. Die Kritik von Menger
2.2. Der Neohistorismus: Eine Synthese des ersten Methodenstreits
2.2.1. Kritik am Programm Schmollers
2.2.2. Kritik an Mengers Ökonomik
2.2.3. Die Theorie des Wirtschaftsstils als Synthese
2.3. Die Frühschriften von Walter Eucken: In einer Bahn mit dem Programm Schmollers ?
2.3.1. Walter Euckens Dissertation: Eine Anwendung der historischen Methode mit inhaltlichen Abweichungen bezüglich der Kartellfrage
2.3.2. Walter Euckens Habilitation: Eine Systematik zur volkswirtschaftlichen Marktanalyse
2.3.3. Einbettung in die deutsche Tradition aber frühe Emanzipationssignale
Zweiter Teil: Die Erfahrung der Weltwirtschaftskrise
1. Phänomen und Theorie der Wirtschaftskrise
1.1. Die Möglichkeit wirtschaftlicher Krisen: Kritik des Say'schen Theorems
1.1.1. Das Theorem der gesicherten Absatzwege oder die Unmöglichkeit genereller und dauernder Wirtschaftskrisen
1.1.2. Neutralität des Geldes
1.1.3. Zeitliche Lenkung des Wirtschaftsprozesses
1.1.4. Der klassische Lehrsatz ist an eine bestimmte Wirtschaftsordnung gebunden
1.1.5. Das Verhältnis der Investition zur Ersparnis
1.2. Der Stand theoretischer Konjunkturforschung vor der Weltwirtschaftskrise 1929-1933
1.2.1. Exogene Krisentheorie
1.2.2. Nicht-monetäre endogene Krisentheorie
1.2.3. Monetäre Überinvestitionstheorie
1.2.4. Psychologische Krisentheorie
1.2.5. Dynamische Theorie
1.2.6. Eine unabgeschlossene Lehre
1.3. Deutsche konjunkturtheoretische Ansätze im Umfeld der historischen Schule
1.3.1. Zwischen Krisen- und Konjunkturtheorie: Zwei Grundvorstellungen
1.3.2. Definition der Krise
1.3.3. Typisierung des Konjunkturzyklus
2. Die deutsche Nationalökonomie auf dem Prüfstein der Weltwirtschaftskrise
2.1. Darstellung und Analyse der Krise
2.1.1. Die Ausgangslage: Hyperinflation und Hochkonjunktur
2.1.2. Deutschland in der Weltwirtschaftskrise 1929-1933
2.2. Die Stellungnahme der historischen Schule und ihre Kritik durch Walter Eucken
2.2.1. Zur Hyperinflation
2.2.2. Zur Weltwirtschaftskrise
Dritter Teil: Die Überwindung des Historismus durch Walter Eucken
1. Walter Euckens wissenschaftliche Lebensaufgabe
1.1. Kritischer Ansatz Euckens: Die Synthese als einzig gangbarer Weg
1.1.1. Kritik am Programm von Schmoller
1.1.2. Kritik an der Methode Mengers
1.2. Euckens Emanzipation von der historischen Schule
1.2.1. „Aktualität“ von Theorien statt historischer Relativismus
1.2.2. Keine klare Trennung zwischen anschaulichen und verstehenden Modellen
1.2.3. Individualistisches, nicht holistisches Denken
1.2.4. Die Analyse behält eine organische Struktur
1.2.5. Euckens Entwicklungstheorie lehnt aber jeden organischen Ansatz ab
1.2.6. Zwiespältiges Verhältnis zum Normativ
1.2.7. Beschränken der interdisziplinären Arbeit
1.2.8. Kein Bruch mit der österreichischen Schule
1.3. Die Suche nach einer Synthese: Überwindung der „großen Antinomie“
1.3.1. Wirtschaftsphänomene nach Eucken: Die große Antinomie
1.3.2. Husserl oder Kant?
1.3.3. Verbindung zur „Theory of complex Phenomena“ von F. A. Hayek
2. Ausgangspunkt der Theorie: Das „Denken in Ordnungen“
2.1. Fünf Dimensionen bei der Koordinierung von Wirtschaftshandlungen
2.1.1. Die Koordinierung als zentrales Wirtschaftsproblem
2.1.2. Die Suche nach einem Koordinierungsmodus
2.1.3. Originalität der Problematik: Welcher Gleichgewichtstyp wird angestrebt?
2.2. Das Postulat der „Interdependenz der Ordnungen“: Treue zur historischen Schule und Abschied von Smith
2.3. Die Logik des „Denkens in Ordnungen“
2.3.1. Rationalistische Kritik
2.3.2. Die Ordnung als „Gestaltidee“: eine Lektüre im Lichte der historischen Schule
3. Analytischer Aufbau: Vom Wirtschaftssystem zur Wirtschaftsordnung
3.1. Der Wirtschaftsplan
3.1.1. Der Wirtschaftsplan als „Arbeitsidee“: eine Lektüre im Lichte der historischen Schule
3.1.2. Die Aufteilung des Wirtschaftsplans in Plandaten und Erfahrungsregeln
3.2. Zwei Arten zu planen bedingen zwei unterschiedliche Wirtschaftssysteme
3.2.1. Die zentralgeleitete Wirtschaft
3.2.2. Die Verkehrswirtschaft
3.3. Vom Wirtschaftssystem zur Wirtschaftsordnung
3.3.1. Idealtyp und Realtyp
3.3.2. Das Hervorheben von Wirtschaftssystemen und Wirtschaftsordnungen
3.3.3. Wirtschaftsordnung
4. Wirtschaftspolitik: Von der Wirtschaftsordnung zum Wirtschaftssystem
4.1. Normative Prinzipien zur Erstellung einer Wettbewerbsordnung
4.1.1. Die konstituierenden Prinzipien
4.1.2. Die regulierenden Prinzipien
4.1.3. Prinzipien für das politische Handeln
4.2. Wirtschaftspolitischer Beitrag
4.2.1. Neoliberale Einflusskreise in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg
4.2.2. Politisches Glaubensbekenntnis des Ordoliberalismus
4.2.3. Der wirtschaftspolitische Hauptbeitrag Walter Euckens
5. Weiterentwicklungen der Theorie Walter Euckens
5.1. Parallelen zur Neuen Institutionenökonomik
5.2. „Ordnungsökonomik“ als Versuch einer Synthese
5.2.1. Ausdehnung des Analysegegenstandes auf die Dynamik der Ordnungen
5.2.2. Neue Grundlagen für die Wettbewerbsordnung
5.2.3. Weniger utopische Staatskonzeption
5.2.4. Analyse der Interdependenz von Ordnungen
Abschließender Teil
1. Eingliederung Euckens in die deutsche Tradition aber frühe Emanzipationssignale
2. Die Erfahrung der Weltwirtschaftskrise als Bruch mit der historischen Schule
2.1. Die erste Lehre von Walter Eucken: Überlegenheit der Theorie
2.2. Die zweite Lehre von Walter Eucken: Der Platz historischer Untersuchungen
2.3. Euckens Emanzipation von der historischen Schule
3. Unmögliche Trennung von der historischen Schule
3.1. Die Ordnungstheorie ist keine rationalistische Theorie
3.2. Die Ordnungstheorie passt in den Rahmen der historischen Methode: Die Wirtschaftsordnung als „Gestaltidee“ und der Wirtschaftsplan als „Arbeitsidee“
3.3. Eucken liefert eine überzeugende Alternative
4. Zahlreiche Weiterentwicklungen in theoretischer doch keine in empirischer Richtung
5. Die historische Schule ist kein geschlossenes Kapitel der Nationalökonomie
Eine kurze Biographie Walter Euckens Diese Biographie wurde aus Angaben des Walter Eucken Instituts (http://www.walter-eucken-institut.de/freiburgertradition/eucken.htm) und der Internet-Enzyklopädie Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Eucken) sowie aus Klump [2003], Rübsam & Schadeck [1990] und Nicholls [1994] erstellt.
Sachverzeichnis
Namensverzeichnis
Literaturverzeichnis
Ehrenerklärung